Die Liegeradler
Die Liegeradler

Bilder von der Rückreise

Ich stehe im Schwarzen Meer

Es ist ja noch arschkalt, aber ich wollte ins Schwarze Meer und nun bin ich im Schwarzen Meer

Auch Micha lies es sich nicht nehmen. Leider verlor er dabei seine 60 € - teuere

Sonnenbrille

Es ging nun 157 km nach Calarasi, dem nächsten Übernachtungsort, vorbei an Costanta

Der Donau - Schwarzes Meer - Kanal

Lager im li. Vorderrad war ausgelaufen

 

 

 

Die Bulgaren parken ihre Flugzeuge wo sie wollen

Schnapszahl

Die Schlange war schon tot, ich habe sie nicht überfahren

Pause am Strassenrand vor einem kleinen Geschäft

Zimcenea

Hier wollten wir übernachten, war aber wegen einer Hochtzeitsfeier ausgebucht. 

Man bot uns an, am Pool zu campen

Auf dem Weg

Alles spielt sich am Strassenrand ab

Wir hatten vorher gefragt, ob wir fotografieren durften

Die Bank wurde aus den Rädern von überfallenen Radfahrern gemacht - Scherz

Unsere Räder wurden nur bestaunt - nie wurden wir bestohlen

Die Damen waren sehr erstaunt

Giurgiu

Giurgiu

Vor der Abfahrt in Giurgiu

Was sie wohl denken mag

Ausblick aus dem Hotel in Drobeta Turnu Severin

Hotelausblick auf die Hauptstrasse

Ausblick aus dem Hotel nach hinten

Ich war beim Friseur in Drobeta - man merkt es kaum :)

Der einzige Tunnel auf den gesamten über 6000 km

Orsova - mir wird der Siegerkranz überreicht

Engste Stelle der Donau

Engste Stelle der Donau. Das eiserne Tor genannt. 150 m breit und bis zu 90 m tief

In Dubova,  Monumentul Decebalus Rex  - 40 x 25 m

Immer an der Donau längs

Kloster Maconia

Reste einer Zollstation

Dort oben lag unser Hotel in Moldova Noua, dahinauf und das nach schon 139 gefahrenen Km

Der Chef vom Hotel, man achte auf unsere Pantoffel

Der Himmel  übern Hotel um 05:30 Uhr im Moldova.

Aber bei der Abfahrt schien schon wieder die Sonne

Wir sind Resita - eine dreckige Stadt

Ich komme vom Einkauf in Resita

Blick aus dem Hotel in Resita

Fahrradladen in Lugoj - hier besorgte ich mir einen Reifen für den Anhänger

Wieder in Timisora, die Reporterin von deutschrachigen Rundfunk in Rumänien, interviewte uns

Auf dem Camp in Timisoara traf kurz darauf der Bus mit der rumän. Fussballnationalmannschaft eii. Mit viel Polizeiaufgebot. Sie hatten den Tag ein Fußballspiel gegen Serbien

Der Busfahrer der Mannschaft

2 Liter Bier in einer Plastikflasche - ungekühlt  sehr " lecker "

Wir nähern uns wieder Cenad, die Grenzstadt an der rumän. unagrischen Grenze

Das letzte rumän. Geld wird ausgegeben

Die letzten Meter bis zur Grenze

Wieder in Ungarn und noch 8 Km bis zum Camp in Mako

Mako

Der Balaton hat uns wieder - nur noch 1816 km bis nach Hause

Österreich , in der Lobau Richtung Klosterneuburg

Camp Klosterneuburg, hier trennten wir uns , weil Micha einen anderen Weg nach Hause ins Saaland nahm

Dürnstein

Melk

Ehepaar aus den USA, sie waren mit einem Tandem unterwegs. Hier in Melk auf dem Camp

Wieder in Deutschland

Camp in Bad Gögging

Pause

Wieder auf dem Schwarzwald

Camp in Frankreich - ich lasse die Tour nochmal im Geiste Revue passieren

Bingen am Rhein -  nicht mehr weit nach Hause

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